Rebberg Portaser
Die Portaser-Weinberge an der Porta Romana wurden um ca. 1340 von Abt Hermann von Arbon angelegt. An den Südhängen unterhalb des Schlosses Wartenstein wird immer noch Weinbau betrieben.
Diese liegen auf einer Höhe bis zu 720 m ü. M. und sind damit die höchsten Rebberge der Ostschweiz.
Mitten durch den Weinberg führt die alte römische Handelsstrasse, deren Durchgang heute noch als „Porta Romana“ bezeichnet wird.
Sie hat dem „Portaser“ den Namen gegeben und ist heute noch ein vielbegangener Wanderweg. Auf einem Felsvorsprung ist das Wingerthüsli (Rebhaus) aus dem 18. Jahrhundert zu sehen. 1996 wurde das Rebhaus renoviert. Es ist im gleichen Stil wie die alten Klosterställe gebaut.
Bewirtschaftet werden die Reben durch die Familie Schwitter, Weinbau Burghof, Pfäfers.